World Cup in Luzern (Schweiz)


Spitzensteuermann Jonas Wiesen, von der Rudergesellschaft Treis-Karden, gewinnt mit dem Deutschlandachter die Achterkonkurrenz auf dem Rotsee in Luzern, dem Weltcupfinale. Sechs Nationalachter stellten sich dem Weltcuprennen, neben dem deutschen Achter Australien, China, Polen, Rumänien und die USA. In Abwesenheit des britischen Achters entprannte im A-Finale vom Start an ein „Bug an Bug Rennen“ der deutschen Mannschaft mit dem Achter aus Australien. Dieser hatte den besten Start erwischt und bis zur 1000 Meter Marke waren er mit dem Deutschlandachter gleich auf. Die Deutschen kämpfen, keiner der Ruderer schaut zu den Gegnern, sie fahren „in den Tunnel“, angefeuert von ihrem Steuermann Jonas Wiesen und sie erhöhen noch einmal die Geschwindigkeit auf den letzten 500 Metern. Mit einer dreiviertel Bootslänge vor Australien gewinnt der Deutschlandachter das Weltcuprennen in Luzern auf dem Rotsee, dem „Göttersee“, vor den weiteren Booten aus Rumänien, Polen, USA und China. Die nächste große Herausforderung des Deutschlandachters ist die Weltmeisterschaft in Shanghai, Ende September. Nun gehen alle Achtermannschaften, auch die Briten und die Niederländer, noch einmal in die Vorbereitungsperiode, um dann erst wieder in China aufeinander zu treffen.





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