DRV Langstreckenregatta in Dortmund


Jost Schömann-Finck gewinnt zusammen mit seinem Bruder Matthias vom Mainzer Ruderverein bei der DRV Langstreckenregatta in Dortmund das Rennen im Leichtgewichts Männer Zweier ohne Steuermann. Temperaturen um den Gefrierpunkt und Schneeregen prägten das Wochenende am Dortmunder Ems Kanal. Davon ließen sich die Gebrüder Schömann-Finck aber nicht beeindrucken. Sie siegten mit 3 Sekunden Vorsprung vor dem Boot aus Saarbrücken mit Jochen und Martin Kühner. Somit kann Jost nahtlos an seine Leistung aus dem Vorjahr (Olympiateilnahme) anknüpfen. Der Lohn für die harte Arbeit ist eine Einladung zum Olympiastützpunkt nach Saarbrücken, wo die ersten Schritte zur Bildung eines schlagkräftigen Vierers für die neue Saison gemacht werden sollen. Im selben Rennen startete Lukas Oberhausen mit seinem Partner Sascha Robertson aus Frankfurt. Krankheitsbedingte Trainingsausfälle haben das Boot in den vergangenen Wochen immer wieder zurück geworfen. So konnte die Kombination aus Treis-Karden und Frankfurt nicht ihre volle Leistung abrufen und belegte den 11. Platz. Durch einen 10. Platz im Leichtgewichts Einer der Männer sicherte sich Frederik Prigge weiterhin eine gute Ausgangsposition für die Bildung von Groß- und Mittelbooten in seiner Altersklasse (U23). Auch hier sollen in naher Zukunft gemeinsame Trainingseinheiten der infrage kommenden Personen am Landesstützpunkt in Essen statt finden.





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